Ein Fotobuch oder einen Fotokalender gestalten

Sicherlich machen Väter mit ihrem Smartphone oder der Digitalkamera sehr viele Fotos von ihren Kindern. Diese verschwinden jedoch meist auf der Festplatte und geraten dadurch in Vergessenheit. Oft gehen dabei wunderbare Momentaufnahmen verloren, die es durchaus Wert gewesen wären, als Erinnerungsstücke bewahrt zu bleiben. Eine gute Möglichkeit, solche Verluste zu vermeiden, besteht in der Verbindung digitaler mit analoger Technik. Ein Fotobuch zu gestalten um damit eine dauerhafte Erinnerung zu schaffen, ist so eine Möglichkeit. Dabei werden die besten Aufnahmen einfach an einen entsprechenden Anbieter von Fotobüchern gesendet. Dieser wandelt die Fotodateien in ein handfestes Buch um, das im Regal oder im Schrank aufbewahrt wird und dort vor versehentlichem Löschen oder einem Speicherfehler sicher ist. Es kann auch ein individueller Fotokalender erstellt werden, sodass jeder Monat ein anderes Foto des Kleinen zeigt und den Start in den Tag viel angenehmer macht.

Die Gestaltung des Fotobuches liegt in Ihrer Hand. Dank der kostenlos zur Verfügung gestellten Software geht dies ganz leicht. Es wird weder ein Informatikstudium benötigt, noch eine Lehre als Buchdrucker.
Bei den zu verwendenden Fotos sollte bedacht werden, dass sich Ausdrucke auf Fotopapier von Darstellungen am Bildschirm oder einem Display deutlich unterscheiden. Während auf dem Monitor einige Schwächen wie Unschärfe oder unzureichender Kontrast nicht so sehr auffallen, sind diese auf Drucken deutlich zu erkennen. Darum sollte schon bei der Aufnahme Ihres Kindes auf die richtigen Licht- und Umgebungsverhältnisse Rücksicht genommen werden. Ideal wäre es, zum Fotografieren eine DSLR-Kamera oder eine Systemkamera einzusetzen. Diese bieten eine hohe Auflösung mit ausreichender Tiefenschärfe.

Die Erinnerung bewahren

Wenn als Quellen zur Erstellung des Fotobuches verschiedene Aufnahmen aus unterschiedlichen Geräten, etwa von Smartphones und Digitalkameras, verwendet werden, ist es ratsam, auf die Bildqualität zu achten. So entstehen keine zu großen Diskrepanzen zwischen den Aufnahmen. Ebenso hilfreich ist die chronologische Ordnung der Bilder, um auch nach Jahren noch eine Zeitlinie erkennen zu können.
Sehr schöne Bilder ergeben sich meist an sonnigen Tagen im Garten oder auch bei einem Spaziergang. Allerdings sollte die grelle Mittagssonne vermieden werden. Für gute Aufnahmen eignen sich besser der frühe Vormittag wie auch der Nachmittag. Das Licht ist weicher und die Schatten besitzen weniger scharfe Ränder.
In ein Fotobuch des eigenen Kindes gehören natürlich die besonderen Momente, wie Aufnahmen von Mutter und Kind kurz nach der Geburt, das erste strahlende Lächeln oder das erste Mal auf dem Töpfchen.

Ein Fotobuch ist eine wirklich bleibende Erinnerung, dass durch seine handfeste Qualität überzeugt und schöne Momente sogar über Generationen hinweg bewahrt.

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